LEISTUNGEN

Orthopäde Dr. Karsten Schmidt - Goch

Knochendichtemessung

In meiner Praxis wird das von der Weltgesundheitsorganisation WHO empfohlene Standardverfahren zur Knochendichtebestimmung, das sogenannte DXA Verfahren (Duale Röntgen-Absorptiometrie) angeboten.

Das DXA-Verfahren misst, wie viel mineralisierter Knochen in einer bestimmten Knochenfläche vorhanden ist. Hieraus läßt sich der sogenannte T-Score ermitteln. Er gibt Auskunft über das Knochenbruchrisiko und stellt zusammen mit dem Röntgenbild, dem klinischen Befund und den persönlichen Risikofaktoren eine Entscheidungshilfe zur angemessenen Therapie einer möglichen Osteoporose dar.
Als Risikofaktoren gelten dabei mit zunehmendem Alter: Erbliche Vorbelastung, Diabetes, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Rauchen, Medikamente wie z.B. Kortison oder Antiöstrogene. Obwohl es sich um eine Röntgenuntersuchung handelt, ist die Strahlenbelastung vernachlässigbar klein.

Die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) ist sowohl ein guter Verlaufs- und Therapiebeobachter im Rahmen eine bekannten Osteoporose als auch ein probates Instrument um eine Osteoporose frühzeitig zu erkennen.